Am vergangen Sonntag, 07.11.2021, hat Klaus Hellmich vom YouTube-Kanal Lichtbildidealisten die Rückkehr des Photo Friday angekündigt. Und heute am Freitag, 12.11.2021, wurde bereits recht früh die Folge Nr. 7 dieses beliebten Formats veröffentlicht - und ich habe es verschlafen! In diesem Format werden Fotos, die von Usern der Community zur Verfügung gestellt werden, von Klaus bewertet und analysiert. Er tritt dabei aber nicht als Scharfrichter auf, sondern sagt nur seine Meinung zu den Bildern und was er, würde er in der Situation sein, vielleicht anders machen würde.

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Auch wenn ich fleißig an meinem neuen Orbit (auf der Grundlage von Obsidian) herumschraube und mit Artikeln (und meinem Wissen) fülle, habe ich aus gegebenem Anlass etwas Zeit in meine hiesige Hugo-Installation gesteckt. Angetrieben durch … wird wohl nicht mehr gepflegt… musste ich aufräumen und sortieren. Doch was habe ich gemacht? Als erstes fiel mir wieder ein, dass das Theme Mainroad immer noch in englischer Sprache daher kam. Ich wusste, dass es eine deutsche Übersetzung gab, aber ich wusste nicht, wie ich dieses aktivieren konnte.

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In und mit diesem Artikel Lichtbildidealisten habe ich eine neue Kategorie Lichtbildidealisten auf meiner Webseite erschaffen. Sie ist eher ungewöhnlich für meine bisherige Internetwelt, aber man lernt nie aus und vielleicht hat sie sogar einen Nutzen. Künftig möchte ich zu den Videos auf dem YouTube-Kanal der Lichtbildidealisten Reaktionsbeiträge, also eher Rezensionen, veröffentlichen. Meine Motivation habe ich in dem o.g. Artikel ausführlich beschrieben und möchte es an dieser Stelle nicht wiederholen.

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Meine Webseite wird um eine neue Kategorie erweitert werden. Diese hängt an meinem neuen Hobby der Fotografie, ist aber losgelöst auf Dauer davon zu betrachten. Während meiner Suche nach Informationen rund um das Thema Grundlagen der Fotografie habe ich auf YouTube unzählige Kanäle gefunden und Videos gesehen. Es gibt Kanäle, die direkt den Anfänger ansprechen, da eben die Grundlagen vermittelt werden. Auf der Linkseite werde ich noch die von mir bevorzugten YouTube-Kanäle zeigen.

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Seit heute veröffentliche ich unter folgendem Link die Inhalte von Orbit Jopii: Orbit Jopii Wie bereits gestern angekündigt, werde ich künftig meine öffentlichen Artikel über den Publisher von Obsidian unters Volk bringen. Auch wenn ich diesen Artikel auf meiner Webseite mittels der Kooperation zwischen Hugo und Obsidian veröffentliche, werde ich demnächst nur noch Obsidian nutzen. Möglicherweise werde ich den obigen Link aufgeben und die vom Publisher veröffentlichten Artikel und Beiträge auf meinem Webspace anbieten.

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Im Wirrwar meiner Odyssee hinsichtlich der Grundlagen meiner externen Webseiten habe ich eine neue Idee entwickelt. Ursprünglich wollte ich mich von allem trennen, was nicht von mir selber erstellt (programmiert) worden ist. Das würde bedeuten, dass alle WordPress-Installationen gekillt werden. Bis auf den Radblog habe ich auch tatsächlich alles, was mit WordPress zu tun hat, deinstalliert und in die buchstäbliche Tonne geklopft. Auch meine Versuche in Bludit werden diesen Weg gehen, da dieses kleine, aber sehr feine CMS nicht in meine neuen Pläne passt.

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Wenn man eine gute Gesundheit hat, dann weiß man diese meist erst dann zu schätzen, wenn sie durch irgendeinen Umstand nicht mehr gut ist. Jeder Mensch hat früher oder später irgendein Päckchen zu tragen. Die wenigsten Menschen kommen ohne große Wehwechen durchs Leben. Den wenigen sei es aber gegönnt. Seit ca. 2002 leide ich unter dem Restless-Leg-Syndrom. Dieses Syndrom bzw. diese Erkrankung zeichnet sich dadurch aus, dass die Beine, und teils auch die Arme, in eine Unruhe geraten, die nur gestoppt werden kann, wenn die Gliedmaßen bewegt werden.

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Im Februar 2021 hatte ich mein Intranet, also mein Wissensspeicher, auf Obsidian umgestellt. Obsidian arbeitet mit Markdown-Files und somit ist es relativ einfach, schnell und unkompliziert Notizen zu schreiben (linking your thinking). Nach einigen Monaten der Arbeit mit Obsidian kann ich behaupten, dass ich eine sehr gute Entscheidung getroffen habe. Zwar bin ich mit der Umstellung meiner bisherigen Wissensspeicher noch nicht ganz durch, aber vieles konnte ich schon umstellen. Die neue Notizen, Beschreibungen und Dokumentationen meines Wirkens verfasse ich alle Obsidian.

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Im Zuge eines neuen Projektes war es für mich wichtig festzustellen, welche unserer Euro- und Centmünzen, die wir seit 2002 als Zahlungsmittel nutzen, magnetisch sind. Meist bestehen Münzen ja gerne aus mehrere Metallen bzw. Legierungen, daher kann man vom äußeren Erscheinungsbild nicht auf einen Magnetismus schließen. Wie man im Artikelbild sehen kann, habe ich einen Test gemacht und bin zu folgenden Ergebnissen gekommen: gar nicht magnetisch schwach magnetisch sehr stark magnetisch Und so sind die Münzen auch positioniert.

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Vor einiger Zeit, es muss Sommer 2020 gewesen sein, stieß ich auf der Suche nach einem geeigneten Tool zur Sammlung von Notizen und Codeschnipsel auf Obsidian. Dieses Tool ist als AppImage herunterzuladen und rein theoretisch sofort einsetzbar. Die Theorie ist die eine Sache, die Praxis die andere. Natürlich war ich mal wieder auf der falschen Seite, also mitten in der Praxis. Das äußerte sich durch den Umstand, dass ich Obsidian nicht starten konnte.

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